Inhaltsverzeichnis der Neuen Stenografischen Praxis 3-4/2023
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- Geschrieben von: Ilja Höltke
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Editorial
Sitzungsdokumentation - in Raum und Zeit - In eigener Sache
Wechsel in der Schriftleitung der "Neuen Stenografischen Praxis"
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"Sprecherunabhängige Spracherkennung - ein Hilfsmittel für die (Plenar-)Protokollierung?"
Bericht über die Vorträge bei der Fachtagung 2022 in Erfurt
Sören Jagdhuhn und Dr. Detlef Peitz (Berlin) -
Die 18. Wahlperiode des Bayerischen Landtags
Volker Springwald (München) -
Parlamentarisches Regierungs- und Oppositionsverhalten
Eine Untersuchung zum konfrontativen Zwischenrufverhalten in den Generaldebatten der 19. Wahlperiode des Deutschen Bundestages
Julia Klauck (Kaiserslautern)
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Sprachalltag - was man so hört und liest
Folge 9: Das Reflexivpronomen "sich" - an und für sich unscheinbar
Dr. Wolfgang Poppy (Berlin)
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Stenografische Vermerke in historischen Dokumenten entziffern
Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt
Dr. Jochen Brieger (Berlin) -
Stenografie in der Praxis
festgehalten von Angelika Galonska (Berlin) und Cornelia Patzschke (Leipzig)
Am Puls der Politik
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- Geschrieben von: Sabine Hatzfeld
Das Interview mit unserer Verbandsvorsitzenden Dr. Bärbel Heising im ,,WILA Infodienst für Berufe in Bildung, Kultur und Sozialwesen" des Wissenschaftsladens Bonn (ext. Link) können Sie hier als pdf aufrufen.
WDR-5-Reportage zur Parlamentsstenografie
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- Geschrieben von: Ilja Höltke
Journalistin Eva Wolk stellte im Auftrag des WDR 5 viele Fragen an die Verbandsvorsitzende und Leiterin des Stenografischen Dienstes des Deutschen Bundestages, Dr. Bärbel Heising, und den Stenografen Oliver Haller. Auf der Grundlage ihrer Antworten und weiterer Recherchen erarbeitete sie eine 20-minütige Rundfunkreportage zur Arbeit der Stenografinnen und Stenografen im Deutschen Bundestag. Sie wurde in der Reihe „Neugier genügt“ ausgestrahlt und kann bis zum 29. März 2024 auf der Website des WDR 5 nachgehört und heruntergeladen werden.
Sprache und Stil aus Sicht eines Parlamentsstenografen
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- Geschrieben von: Detlef Peitz
aus: NStPr 66 (2018), Heft 1, S. 3-16
Zur Neuausgabe der Deutschen Stilkunst von Eduard Engel
Wie wohl kaum ein anderer war der langjährige Reichstagsstenograf Eduard Engel auf stenografischem wie sprachlichem Gebiete beschlagen. Neben einer französischen, englischen, nordamerikanischen und deutschen Literaturgeschichte, Werken zu Goethe und Shakespeare und autobiografischen Schriften ist sein Meisterwerk die 1911 erschienene Deutsche Stilkunst. Sie erlebte bis in die 1930er-Jahre 31 Auflagen, wurde von den Nationalsozialisten[1] erst verboten, dann aber 1944 von einem „arischen“ Wissenschaftler abgekupfert und erschien 2016 wieder unter dem Namen Eduard Engel als gediegene Neuedition in der Anderen Bibliothek des Aufbau-Verlages, nunmehr in zwei Bänden und in moderner Druckschrift statt Frakturschrift.
Stenotraining: Texte und Ansagen
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- Geschrieben von: Christof Stöck
Hier finden Sie verschiedene Texte und Ansagen von einem Stenotrainingsseminar. Viel Spaß beim Üben!
Text: Deutsche Meisterschaft in Luckenwalde 2009
Ansagen (Ansager: Christof Stöck, Hannover):
in gleichbleibender Geschwindigkeit: 5 x 250 Silben, 5 x 275 Silben, 5 x 300 Silben, 5 x 325 Silben, 5 x 350 Silben
in steigender Geschwindigkeit: 250 - 375 Silben
Vom Papier zum PDF - Digitalisierung gedruckter Werke am Beispiel der NStPr
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- Geschrieben von: Dr. Detlef Peitz
aus: NStPr 64/3 (2016), 72–81.
Was in einem von digitalen Geräten bestimmten Zeitalter nicht in digitaler Form vorliegt, verschwindet im analogen Nirwana und wird wohl nur noch von wenigen Freaks genutzt werden. Bezüglich alter Zeitschriftenartikel gibt es nun schon seit Jahren die Möglichkeit, sich über Dokumentenlieferdienste pdf-Kopien von Texten per Mail zuschicken zu lassen. Die recht hohen Kosten schrecken jedoch viele ab, und zumeist begnügt man sich mit dem, was schon online verfügbar ist.